In seinem Werk «Aufbruch» sind alle drei Figuren gemeinsam aufgebrochen. Sie stehen zwar für sich, jede ist auf ihrer eigenen Reise, aber sie machen sich miteinander zu unbekannten Welten auf. Durch ihre unterschiedlichen Neigungen entsteht eine Beziehung zwischen ihnen, und die drei einzelnen Skulpturen werden zu einem grossen Ganzen vereint.
Wie bei menschlichen Beziehungen entsteht das Objekt erst durch die Interaktion der drei Figuren miteinander.
Der Titel Aufbruch soll eine Veränderung symbolisieren.
Gerade in Zeiten von Pandemie und Krieg machen sich die drei Holzskulpturen auf den Weg nach Zug. Ihre Laufrichtung ist die Stadt, in der Menschen leben, die diese Veränderungen in dieser Zeit erfahren.
Die drei Figuren haben etwas Menschliches, obwohl sie keine Menschen abbilden. Aber ihre schwungvolle Formensprache und wellenförmige Konturen erinnern an Menschen, welche unterwegs sind. Obwohl alle Figuren im Lot und mit einem Betonsockel im Boden verankert sind, sieht es aus, als ob sie nicht gerade stehen.
Jede der drei Skulpturen hat eine eigene Haltung, so wie sich Menschen unterschiedlich bewegen. Die mittlere Figur ist eine Träumerin, mit dem Kopf in den Himmel gerichtet, sie schwebt dahin. Ihr Schwerpunkt liegt in der Mitte und wird durch ihren Kopf zentriert.
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